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LowCost Autoleveling System

geschrieben von derschutzhund 
Re: LowCost Autoleveling System
01. January 2016 16:13
Hallo Ronny,

das mit den 4 Schrauben habe ich auch festgestellt.
Habe gerade das Hotend in den Schlitten eingebaut und versucht die passende Einstellung zu finden. Morgen mal mit 3 Schrauben.
Vielleicht sind die normalen M3 Schrauben einfach nicht so gut geeignet!

LG

Wolfgang
Re: LowCost Autoleveling System
01. January 2016 16:20
Jep sollte besser gehen.
Ich denke die Schrauben gehen schon, hab sie vorne flach geschliffen.
So arbeiten sie sich nicht so ins Kupferband ein.
Die 3 Schrauben gehen auf jeden fall besser.

Gruss Ronny
Re: LowCost Autoleveling System
01. January 2016 16:35
Habe mal etwas im Netz gestöbert.
Es gibt bisher wohl wirklich kein System welches am Hotend mit einem FSR arbeitet.
Nur die Lösung hab ich gefunden: mit 2 FSR am Hotend

Ich denke ein FSR sollte mit der Scharnierlösung gut funktionieren. Werde mal meinen ersten Entwurf (siehe oben) für einen FSR umkonstruieren.

LG

Wolfgang
Re: LowCost Autoleveling System
01. January 2016 17:43
Das habe ich auch schon gesehen.
Ich denke das geht auch mit dem aktuellen Aufbau.
Man müsste nur die Auflage ab ändern
Ich kann mit den fsr erst ab Montag testen die liegen noch auf Arbeit.

Gruss Ronny
Re: LowCost Autoleveling System
01. January 2016 17:48
Den Aufbau sollte man dann aber viel starrer machen um Kippen beim Drucken zu verhindern!

LG

Wolfgang
Re: LowCost Autoleveling System
01. January 2016 18:10
Ich drücke morgen mal damit mal sehen was passiert.
Geh jetzt ins Bett wir sehen uns grinning smiley

Gruss Ronny
Re: LowCost Autoleveling System
01. January 2016 20:31
Sehr interessantes Thema,

hat schon mal Jemand darüber nachgedacht einen Werkzeuglängenmesser wie bei den Fräsen einzusetzt.

Ich habe mir einen für die Fräse, mit einem kleinen Mikroschalter, selbst gebaut Wiederholgenauigkeit >0,01mm.

z.B. die Messpunkte auf dem Bett markieren. Den Sensor beim Messvorgang per Hand nachschieben.

Die Höche des Sensors in der Software hinterlegen.

So könnte es auch sehr preiswert gehen.



So sieht sowas fertig, aus dem Handes aus [www.sorotec.de]

Vieleicht hilfts?


Liebe Grüße

Helmut


Mit Sch.... und Mist kein Drucken ist.
Re: LowCost Autoleveling System
02. January 2016 04:51
Hallo Helmut,

Ziel ist ein System bei dem man nichts von Hand machen muss wenn gemessen werden soll!

Wie du schon gesagt hast ist der Werkzeuglängenmesser von den CNC-Maschinen, wie wir ihn auch verwenden, ein Mikrotaster.
Hier ist der mechanische Taster wie ich ihn am Protos nutze:


Im Gegensatz zu den meisten anderen Tastern mit Servo spielt dabei die Mechanik des Servos keine Rolle was die Genauigkeit angeht.
Funktioniert gut!
Die Nachteile, wie ich sie im ersten Beitrag beschrieben hatte sind jedoch:
- Servo muss angesteuert werden (Softwareeinstellung)
- Der Messpunkt ist nicht genau die Position der Düse
- Bei jede Änderung am Hotend / Düse muss der Taster neu kalibriert weden

Nebenbei, wenn man von Hand aktiv werden will gibt es noch eine einfacher und kostenlos Lösung:

- An eine Miniplatine lötet man ein Kabel .
- Legt das Platinchen an die Stelle auf dem Druckbett wo gemessen soll und fährt mit der Düsenspitze dann so lange nach unten bis elektrischer Kontakt besteht.
Also eine Prüfung auf elektrischen Kontakt.

Druckt man nur auf Alu dann könnte man das elektrisch, ohne extra Platine, so machen. Kosten absolut null und ist hochgenau!
Leider, wie du ja auch weisst, liegt auf der Aluplatte immer noch was drauf oder ist was aufgeklebt.

Zur Zeit sehe ich eine wirklich universelle und genaue Lösung wirklich nur darin über einen mechanischen Kontakt der Düse auf dem Tisch zu messen.
Dann ergeben sich im Grunde nur zwei mögliche Messpunkte:
1. Druckänderung oder Positionsänderung unter dem Tisch
2. Druckänderung oder Positionsänderung am Hotend

Im Augenblick würde ich gerne eine Lösung bevorzugen die modular an vielen Druckern nachgerüstet werden kann.

LG

Wolfgang
Re: LowCost Autoleveling System
02. January 2016 08:01
Moin,

Also er Druck.
Ich konnte keine Bewegung im Federsystem beim Druck feststellen.
Habe zwar seltsame Spuren an den Aussenkanten des Testwürfels, das kann aber noch an meinen Einstellungen liegen.
Die Z-Probe geht sehr gut, keine sichtbare Bewegung der XY beim aufsetzen.
Mache jetzt noch eine Würfel mit anderen Einstellungen dann gibt es Bilder.

Gruß Ronny
Re: LowCost Autoleveling System
02. January 2016 08:14
Sehr schön!
Mit drei Schrauben sieht es wirklich sehr gut aus, was die Einstellerei angeht.
Ich muss nun noch den Refschalter von Y verdrahten und dann geht es ans Einrichten.

Bin schon auf deine Bilder gespannt!

LG

Wolfgang
Re: LowCost Autoleveling System
02. January 2016 09:06
So jetzt die Bilder.







Im unteren Bereich habe ich noch temp. Probleme.
Oben zeigt er was er kann.
Bin zufrieden.

Gruss Ronny
Re: LowCost Autoleveling System
02. January 2016 09:22
Hallo Ronny,

sieht doch super aus!thumbs up
Dann machen wir so weiter! Das Prinzip steht!smileys with beer
Die Befestigung vom Kabel an den Schrauben gefällt mir noch nicht so richtig.

Bin jetzt erst mal ein paar Std. weg.

Bis später.

Wolfgang
Re: LowCost Autoleveling System
02. January 2016 09:30
Ja weiter gehts.
Bei den Kabeln habe ich auch noch keie richtige Idee ausser verzwirbeln und verzinnen.
Das geht ist aber nicht so toll.
Bis später.

Gruss Ronny
Re: LowCost Autoleveling System
02. January 2016 15:19
So hab ich es auch gemacht. Ist aber wirklich nur für erste Tests.
Referenzfahrt kann der neue jetzt schon mal.
Z-Ref. funktioniert super!thumbs up
Genau so hatte ich mir das vorgestellt.

Vorschlag für die Kabelbefestigung von oben:
- Schraubenkopf
- Unterlegschreibe
- Kabelöse
- Unterlegscheibe
- Gummischeibe als Federersatz
- Unterlegscheibe
- Mutter selbstsichernd

Schrauben und Kupferband vergolden?

Läuft dein Sparkcube auch so laut?
silenciosos auf 128 mit 24V betrieben, 1280 step pro mm bei X und Y, die gefahrenen Längen stimmen
Das hatte ich mir aber ganz anders vorgestellt!

Woran kann das denn liegen wenn das Teil so laut läuft bei 128 Auflösung?

LG

Wolfgang
Re: LowCost Autoleveling System
02. January 2016 15:29
Naja leise ist was anderes. Ich betreibe die stepper nur mit 12Volt.
Habe die Raps128, will bei gelegenheit mal mit 24V testen. Dazu brauche ich aber ein stärkers Netzteil die 24V 18A langen gerade für heizbett.
Kann man das Kupferband vergolden?
Ich muss mal schauen habe mir auch was überlegt, will ich aber erst testen.
Wenns geht gibt es Bilder.
Ich mach bei gelegenheit mal ne audio im Betrieb aber die silenciosos sollten eigentlich leiser sein gerade bei 128. Jep 1280 passt bei xy und 12800 bei z bei 2er Steigung.

Gruß Ronny
Re: LowCost Autoleveling System
02. January 2016 15:38
Ich hatte vor vielen Jahren mal so einen kleinen Vergoldungsstift mit kleiner Batterie.
Das Metallstück (damals eine Miniplatine) wurde mit einer Krokodilklemme und ein Kabel mit dem Stift verbunden und am anderen Ende des Stifts war so etwas wie ein kleiner Filzstift womit man das Gold auftragen konnte.
Kupfer sollte man daher vergolden können.

Hast du die KontrollLED in Reihe geschaltet?

LG

Wolfgang
Re: LowCost Autoleveling System
02. January 2016 15:45
Quote
derschutzhund

Hast du die KontrollLED in Reihe geschaltet?

ich habe ja 12 Volt die ich auf den Kontakten (ist noch vom Sensor) der Z-Probe sind, am Ausgang habe ich die LED mit Vorwiderstand.
Das geht dan auf einen 3.3V Festspannungsregler und auf den Eingang vom Radds.

Gruss Ronny
Re: LowCost Autoleveling System
02. January 2016 16:28
Die Frage ist ob die ganze Sache nicht zu störungsanfällig wird wenn man eine LED + Vorwiderstand evtl. 330Ohm in Reihe schaltet?

LG

Wolfgang
Re: LowCost Autoleveling System
02. January 2016 17:12
Quote
derschutzhund
Die Frage ist ob die ganze Sache nicht zu störungsanfällig wird wenn man eine LED + Vorwiderstand evtl. 330Ohm in Reihe schaltet?

LG

Wolfgang

ist ja nicht in Reihe ist Parallel zur Spannungsquelle. Verbessert mich wenn ich falsch liege.

LED und Vorwiderstand 470 Ohm.

So habe ich es jetzt gemacht.




Das kapton soll das Kupferband schützen und beim löten halten

2-mal bearbeitet. Zuletzt am 02.01.16 17:14.
Re: LowCost Autoleveling System
02. January 2016 17:19
Hier nochmal ein Probe Würfel





Gruss Ronny
Re: LowCost Autoleveling System
03. January 2016 08:43
Hallo Ronny,

du hast das Kupferband unter die M3 Muttern geklemmt? Noch irgendwie eingeklebt?

Meine Achsen sind jetzt soweit eingestellt.
Hast du sie auf 1/64 oder 1/128 eingestellt? Mit 1/64 kann ich jetzt so mit 140mm/s fahren (erst mal manuel getestet).
Kannst du mir mal sagen welche Einstellungen du in der Firmware (Repetier) gemacht hast um nach der Ref.fahrt der Z-Achse die passende Höhe zu setzen?

Das einstellen der Silenciosos ist wirklich nicht so ganz einfach!

LG

Wolfgang
Re: LowCost Autoleveling System
03. January 2016 08:52
moin,

Muttern habe ich noch mit harz eingeklebt.
Habe 1/128.
Ich hänge mal meine Config.h ran. Das sind meine aktuellen Einstellungen.
Z_PROBE_HEIGHT erstmal auf null G32 ausführen und dann messen.
Aber das kennst Du ja schon.

Ist für die Version von Glatzemann mit G33.
Grundeinstellung passt aber auch für Original Repetier.

In welscher Achse sind die 140mm/s XY?

Gruss Ronny

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 03.01.16 08:53.
Anhänge:
Öffnen | Download - Configuration.h (31.7 KB)
Re: LowCost Autoleveling System
03. January 2016 10:06
Hi,

so hier mal meine aktuellen Dateien.

Gruss Ronny
Anhänge:
Öffnen | Download - Lowcost_Hotend_a.stl (387 KB)
Öffnen | Download - Lowcost_Hotend_b.stl (368.1 KB)
Re: LowCost Autoleveling System
04. January 2016 09:15
Hallo & frohes neues Jahr euch allen!

@Wolfgang
Ich habe einen SparkCube V.1 - ein Mix aus Vinmicgra und Skimmy sozusagen. Ich überlege auch schon länger, dem Drucker ABL beizubringen. Leider sind die Platzverhältnisse beim SparkCube ja so, dass da kaum etwas an den Carrier passt. Mit Wurstnases Carrier würde ja zumindest ein Näherungssensor funktionieren.
Die Idee, einfach das metallene Hotend und das Druckbett als Schaltkontakt zu benutzen, finde ich - ehrlich gesagt - ziemlich bestechend. In vielen Fällen reicht die Druckauflage ja gar nicht bis zum Rand des Druckbettes. Angenommen das Druckbett ist völlig plan und hat eine 3-Punkt-Aufhängung. Dann würde es doch tatsächlich reichen, an drei Stellen - in der Nähe der Schrauben, mit der das Druckbett befestigt ist - zu proben und hätte das Bett ausreichend gut gelevelt...

Ein Problem sehe ich, wenn die Düse mit Plastik verschmoddert ist und kein Kontakt zustande kommen will - Drucker kaputt?? Könnte man für den Fall einen zusätzlichen Notstopp - beispielsweise einen quasi zweiten (den "alten") Z-Endstop einsetzen, der verhindert, dass das Druckbett immer weiter gegen den Extruder gefahren wird?

Für nicht-metallische Druckbetten könnte man auch an die drei Probe-Punkte dünne Kupferplättchen kleben und verkabeln....

Nur mal so in's Blaue gedacht...

Gruß,
Martin
Re: LowCost Autoleveling System
04. January 2016 13:10
Hallo Martin,

das wäre wirklich der Knackpunkt bei diesem Ansatz. Um das abzusichern brauchst du dann schon wieder eine zweite Schaltfunktion und dann kannst du auch gleich das lowcostsystem einbauen. Da kann das nicht passieren. Die Kontakte öffnen immer! Vielleicht etwas später wenn es falsch eingestellt ist aber das die Z-Achse richtig brutal Blödsinn
macht kann normal nicht sein. Hätte ich eine sichere Möglichkeit für die "Stromkontaktmethode" gefunden dann hätte ich damit gearbeitet weil es noch einfach ist. Wenn du mit elektrischem Kontakt messen willst und vor hast auch mal nicht leitende Platten zu verwenden müsstest du eigentlich immer die gleichen Alublättchen auflegen damit die Höheneinstellung passt. Mal Blättchen unterlegen und mal nicht muss dann schon wieder in der Software kompensiert werden.

Halt uns auf dem Laufenden was du nun machst!

LG

Wolfgang
Re: LowCost Autoleveling System
16. January 2016 08:37
Hier mal wieder ein aktueller Bericht zu diesem Bericht:

So sieht der letzte Stand aus:


Zwar funktioniert der grundsätzliche Ansatz aber leider nicht so wie ich mir das im Idealfall dachte.
Das Problem ist der dicke Bowden mit 6,xx mm!
Je nach X/Y-Position des Schlittens bringt der ein Moment auf den Sensor und sorgt dafür das der Schaltabstand bis zu 0,1mm variiert!
Ronnys Bowden ist dünner, da er mit 1,75mm Filament arbeitet und bei ihm funktioniert es wohl super.
Ziehe ich meinen Bowden komplett aus dem Schlitten dann habe ich auch keine Ungenauigkeiten mehr.
Ich habe schon versucht das Moment über die zusätzliche Führung oben abzufangen was jedoch auch nicht die Genauigkeit brachte wie ich sie haben will.
Evtl. könnte diese Zusatzführung noch etwas optimiert werden oder ich müsste auch auf 1,75mm gehen.
Da ich aber zur Zeit auch noch mit dem Thema Hotendoptimierung beschäftigt bin kümmere ich mich erst mal darum.
Habe vorübergehend erst mal einen kapazitiven Sensor angebaut um dann später wieder auf das Thema zurück zu kommen.
Ist ja dann auch schnell wieder umgebaut.

LG

Wolfgang

P.S. Wenn noch jemand Vorschläge bezügl. 6mm Bowden hat dann immer her damit!!!
Re: LowCost Autoleveling System
16. January 2016 18:58
Hi Wolfgang,
wenn die Stütze der Energiekette deutlich stabiler wäre, sollte das doch besser funktionieren. Wieso ist die den überhaupt mit dem Bowden verbunden?

Gruß,
Stefan

Edith: ach so, das soll den Bowden stützen. Dann mache es halt stabiler.

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 16.01.16 19:01.
Re: LowCost Autoleveling System
17. January 2016 03:44
Hallo Stefan,

die eine Stütze würde ich nicht stabiler machen aber diagonal dazu noch eine zweite.
Die Energiekette gefällt mir aber eigentlich auch nicht!
Das ist mir alles viel zu schwer!
Ich hatte schon mal an einen ganz dünnen und biegsamen Kohlefaserstab gedacht. Der wird dann am Schlitten und am Rahmen befestigt und führt die Kabel.
Jetzt habe ich gerade noch eine Idee zum Bowden. Muss ich mal drüber nachdenken!

LG

Wolfgang
Re: LowCost Autoleveling System
05. May 2016 17:20
So, da bin ich mal wieder mit einer kleinen Aktualisierung.
Der Bowden ist komplett auf den Müll gewandert.
Auf meinem Druckerchen tut nun ein Direktextruder seine Arbeit.
Damit haben sich viele Probleme erledigt!
Nach dem Umbau hatte ich zunächst wieder einen kapazitiven Sensor im Einsatz.
Jetzt ist auch der wieder abgebaut und das Leveling mache ich, wie im ersten Beitrag beschrieben, mit einem elektrischen Kontakt am Extruder.
Sehr zuverlässig, sehr genau und sehr billig.
Da über den Kontakt 24V laufen, wie auch vorher beim kapazitiven Sensor, habe ich ein 24V Relais vor den Arduino geschaltet.
Damit entfällt die ganze Optokopplerkiste und man hat automatisch sogar noch eine akustische "Anzeige" beim Schaltvorgang.
Zwischendurch hatte ich mal mit einem FSR getestet. Auch mit einer Widerstandsfolie, mit der man sich selbst, FSR in beliebiger Form schneiden kann hab ich experimentiert. Ist alles völlig überflüssig und darüber hinaus auch viel teurer. Von der Auswertungselektronik die dafür benötigt wird ganz zu schweigen.
Mein Extruderchen besitzt nun eine eingedruckte Scharnierfunktion und eine Messingschraube M3 die, wie bereits früher beschrieben, Kontakt mit einer Kupferfolie hat.

Das Bedleveling mache ich einmal wenn ich den Drucker gestartet habe mit einem Makro oder wenn sich die Drucktemperaturen beim Start ändert.
Danach wird nur noch gedruckt

LG

Wolfgang
Re: LowCost Autoleveling System
16. June 2016 16:29
Mal dran gedacht, die durch Eure mechanische Konstruktion vorgegebene Andrückkraft durch eine Druckfeder mit Vorkraft-Einstellung (Rändelmutter o.ä.) soweit zu kompensieren, daß nur noch ein paar mN nötig sind, den Kontakt auszulösen? Wenn Ihr mechanische Kontakte benutzt, denkt an die Entprellung. Mikroschalter halte ich wegen deren Hysterese an dieser Stelle übrigens für das Ungeeignetste.

Gruß,
U.
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