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Filament verbinden - mit einem "Filament-Spiegel"

geschrieben von vw-styler 
Filament verbinden - mit einem "Filament-Spiegel"
24. February 2015 17:20
Hallo Bastlerfreunde und Mitstreiter, hier mein Beitrag zum Thema Filament verbinden.

Das Verfahren, Kunststoffrohre, Stäbe od. Platten so schmelzend haltbar u. sicher zu verbinden,
nennt man "Spiegeln".

Es gibt einige Versuche es behelfsmäßig durchzuführen, aber nur sehr wenige professionelle Lösungen.
Solch einer Lösung möchte ich ein wenig näherkommen und sie euch mitteilen.

In meinem Einsatzfall ist es für 1,75er Material das verschweißt werden soll.
Die Vorrichtung wird aber auf jedem Fall auch für 3mm Filament einsetzbar sein.
Klappbar (Klavierband u. 5mm Passstift),
12V-Betrieb, gesteuert über den 2. Extruderanschluss vom Drucker.
Kabelverbindung steckbar mit DIN-9-Pol Kabel.
Heizpatrone 40W /12V, so wie ein PT1000 von einem Hotend.
Eine Cuttermesserklinge und ein wenig Teflonfolie (stibitzt von der Backfolie meiner Frau) :-)

Hier mal Bilder:







Der Ablauf:
Aufheizen auf Schmelztemp. des Filaments, die beiden Filamentenden in die geschlossene Vorrichtung einführen u.
gegen die Heizflächen des Heizschwertes drücken. Man spürt in den Fingern, wie das Material anfängt zu schmelzen.
Dann das Heizschwert hochklappen und die beiden Materialenden zusammen pressen und gleichzeitig zu einer Seite
durch die Form schieben. Dieses verhindert, das eine zu großer Schmelzkragen um das Filament entsteht,
da die Bohrung der zweiteiligen Formhälften 2mm ist. Ein Nachbearbeitung der Schweißnaht soll damit überflüssig werden.

Soviel zur Theorie, mal schauen ob das die Beteiligten auch wissen und dabei mitspielen grinning smiley



Als Temperaturbeständiges Form-Material dient in diesem Fall, Hartgewebe ( HG ) Reste aus der Produktion.










Morgen werde ich mal die Kabelverbindung erstellen und testen, so das ich einen ersten Versuch
ohne Drucker wagen kann.

Bis später Gruß Didi


Aktuell:
Selfmade-Drucker mit Wasserkühlung u. Carbon-Wechselplatte,
Selfmade-Drucker ( Nr. 7 in Arbeit . . . ), CAD Creo 3.0/4.0 , Mac, Cura, Prusa Slicer . . .
Re: Filament verbinden - mit einem "Filament-Spiegel"
24. February 2015 17:38
Sieht vielversprechend aus Didi thumbs up

good mirroring,
Michael


Gruß ©
Mendel auf Akimbo umgebaut / Arduino 2560 / RAMPS 1.4 / Großes Display mit SD-Card-Reader / 8825TI-Treiber / SSD AC 24V Bett / Bluetooth HC06
Re: Filament verbinden - mit einem "Filament-Spiegel"
25. February 2015 11:47
Hallo Leute, grüßt Euch.

Es geht weiter.

Die Kabelverbindung ist erstellt und testet, so das ich einen ersten Versuch
ohne Drucker durchgeführt habe, aber ...



Das Netzteil war zu schwach und somit konnte ich max. eine Temperatur von 198°C erreichen.




Dieses reicht natürlich für eine Spiegelung nicht aus. eye popping smiley
Also heist es; alles an den Drucker anschließen und einen erneuten Versuch starten. thumbs up

Bis hier sah das schon ganz gut aus. Danach noch etwas Isolieren, am besten mit Kork und etwas Gummi als Anti-rutsch drunter,
damit man das ganze auch noch gut "Handhaben kann.

Bis später, gruß Didi


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Re: Filament verbinden - mit einem "Filament-Spiegel"
25. February 2015 18:52
Aufjedenfall Interesant.
Ich frage mich wie das mit Luft/Dreckeinschlüssen aussieht.
Re: Filament verbinden - mit einem "Filament-Spiegel"
26. February 2015 02:14
Hallo "DeV6", wie meinst Du das?

Das Heizschwert muss schon vor u. nach jedem Vorgang gesäubert und/od. auf Verunreinigungen begutachtet werden,
das sollte wohl jedem klar sein. Wenn du aber "verunreinigtes Material" meinst, dann gibt es zwei Möglichkeiten;
1. Vor dem Spiegelvorgang die zu verbindenden Stellen Begutachten und evt. ein Stück abschneiden, oder . . .
2. Von vorne rein besseres Material einkaufen. Dieses befreit dich allerdings nicht von " 1. " smiling smiley

Solltest Du etwas anderes gemeint haben?

Ach so, Lufteinschlüsse verschmelzen sich,
soll heißen - beim verschmelzen der Filamentenden können die Lufteinschlüsse nach außen entweichen.

Gruß Didi


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Re: Filament verbinden - mit einem "Filament-Spiegel"
26. February 2015 02:39
Moin Didi,

was spricht den dagegen das ganze am Drucker hängen zu lassen?
Bzw andersrum gefragt, was ist die Motivation zu dem Stecker?

Filament zusammen "stückeln" muss ich wenn eine Rolle leer ist, oder ich eine andere Farbe haben möchte und mir auf Grund von Bowden oder was auch immer nicht ganz sicher bin obs auch so ohne weiteres am Hotend ankommt, wenns nicht durchgehend ist.

Ich finde aber die Idee an sich nicht schlecht!

Gruß Peter smiling smiley
Re: Filament verbinden - mit einem "Filament-Spiegel"
26. February 2015 06:49
Hallo Peter,

der Grund eines mit einem Kabel verbundenem Externen Filament-Spiegels, liegt doch eigentlich recht klar auf der Hand. Oder?
z.B. zum Transport entfernen, oder genau aus dem Grund das man es nur ab-und-zu mal braucht, dann aber steckbar.

Ich finde Dieses ist eine recht praktische u. saubere Lösung. Das Teil liegt dann immer griffbereit unter meinem Drucker.



Bis später, Gruß Didi


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Re: Filament verbinden - mit einem "Filament-Spiegel"
26. February 2015 07:28
Hallo Didi,

entschuldige meinen komischen Kommentar :-)
War nicht ganz bei mir.

Ich habe auf Erfahrung mit dem Spiegel schweißen von Abwasserrohren und hier kommt es gerne zu Lufteinschlüssen in der Schweißnaht.
Da ich schon mal günstiges Filament mit Lufteinschlüssen hatte weis ich das das nervig sein kann wenn auf einmal ein Loch in der Vase ist.
Mit dem Dreckeinschlüssen meinte Allgemeine Verunreinigungen vom Material oder auch einfach Staub oder "Dreck" vom Schneidwerkzeug.
Schon klar das alles gereinigt wird. Jedoch glaube ich das immer etwas passieren kann/wird (ungesunder Pessimismus?)

LG
Re: Filament verbinden - mit einem "Filament-Spiegel"
09. March 2015 04:31
Hallo, grüßt Euch.

Es geht weiter, wenn auch in kleinen Schritten. Ich habe jetzt ein PC-Netzteil angeschlossen und siehe da es auch über 240°C hinaus.
Aber . . . das Heizschwert ist zu lang, die Wärme fließt zu schnell ab. Oder anders ausgedrückt, die erforderliche Temp. kommt nicht
bis an die Schweißstelle. hot smiley Also, Umbau Schwert kürzen usw. sad smiley

Bis später Didi


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Re: Filament verbinden - mit einem "Filament-Spiegel"
09. March 2015 09:48
Du heizt Dein Schwert?

Mach doch Dein Schwert zur Heizung.

Dünnere Cutterklinge oder Federstahl - paar Ampere drüber - Heizzeit im Sekundenbereich.


Gruß ©
Mendel auf Akimbo umgebaut / Arduino 2560 / RAMPS 1.4 / Großes Display mit SD-Card-Reader / 8825TI-Treiber / SSD AC 24V Bett / Bluetooth HC06
Re: Filament verbinden - mit einem "Filament-Spiegel"
09. March 2015 12:31
Hallo "CopyRight",

dein Vorschlag hört sich gut an. Das ist aber nicht so einfach wie man mein.
Anhand deiner Aussage kann man davon ausgehen, das du mindestens 35 Jahre Berufserfahrung oder
17 Silvester Stuckadiert hast auf ner Akamie. smiling bouncing smiley Grins. Jetzt mal Ernst bei Seite.
Um Serienreife Maschienen zu entwickeln bedarf es schon etwas mehr, als eine fixe Idee

> " Mach doch Dein Schwert zur Heizung. Dünnere Cutterklinge oder Federstahl - paar Ampere drüber - Heizzeit im Sekundenbereich.<

Das, was ich hier beschreibe, ist ein Versuchsaufbau zur Durchführung od. ein Machbarkeitsnachweis.
Wieviel hast Du, außer deiner Idee, schon in das Thema investiert und wieviel Versuche durch geführt?
Laß mal sehen, wir sind Alle gespannt, ich tipp mal auf Hunderte.

Nimm es mir nicht übel, wenn ich soetwas von mir gebe, aber du glaubst nicht wieviele Sprüche da so alles rüberkommen.
Theorie und Praxis, glaub es mir, dazwischen liegen Welten. Als alter Tüftler und Entwickler hab ich davon Einiges erfahren.

Zurück zum Thema:

Der Umbau ist erfolgt und die ersten Tests ohne Thermostatregulierung, mit 2mm PVC-Schweißdraht waren erfolgreich.



Ich habe extra schwarz und weiss genommen, damit man es besser erkennen kann. ABS und PLA folgen noch.

Aber . . . jetzt geht es an die Feinheiten.

Neue Geometrie der Einzelteile und Optimierung der Gesamtkonstruktion. Dann noch geeignete Materialien und preiswerte Bezugsquellen
rausfinden. Und ganz zum Schluß noch das Anfertigen. Es soll schnell fertig werden und so gut wie nix kosten grinning smiley . Oder?

So, und jetzt bist Du dran "CopyRight", was denkst du sind die Leute bereit dafür zu Bezahlen. Für solch ein Gerät 20, 30, 45€, oder doch nur 7,95?
Jetzt bin ich mal gespannt, auf ne gute "Idee", aber bitte ne richtig Gute.

Beste Bastler-Grüße euer Didi

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 10.03.15 12:04.


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Re: Filament verbinden - mit einem "Filament-Spiegel"
09. March 2015 15:38
Quote
vw-styler
Hallo Peter,

der Grund eines mit einem Kabel verbundenem Externen Filament-Spiegels, liegt doch eigentlich recht klar auf der Hand. Oder?
z.B. zum Transport entfernen, oder genau aus dem Grund das man es nur ab-und-zu mal braucht, dann aber steckbar.

Ich finde Dieses ist eine recht praktische u. saubere Lösung. Das Teil liegt dann immer griffbereit unter meinem Drucker.

[attachment 50058 Black-Box.jpg]

Bis später, Gruß Didi

Ok, bei dem Drucker kann ich es verstehen winking smiley
Re: Filament verbinden - mit einem "Filament-Spiegel"
09. March 2015 16:35
Hallo Leute,

ich habe gerade mal geschaut was so das benötigte Material so kostet.
Hab mich dann sofort auf den Hintern gesetzt.
Nur für das PEEK sind schon rund 30€ fällig. Pa jetzt bin ich platt. confused smiley sad smiley

Da kann ich ja nur hoffen, das jemand noch was in der Ecke rumliegen hat und nicht mehr braucht.

Mal fragen.

Bis später Didi


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Re: Filament verbinden - mit einem "Filament-Spiegel"
11. March 2015 15:32
Hallo Bastlerfreunde,

Ich habe ein paar Reststücke PTFE bekommen und bin ein wenig weiter gekommen.
Die erste Vorrichtung ist in die Tonne gewandert und habe eine zweite angefertigt. Neu überarbeitet und mit frischem Mut,
ging es an den ersten Versuch mit dem neuen Filament-Spiegel. Das Heizen klappt prima und die Isolierung ist auch gut.
Leider hat mir beim ersten Versuch, die Klemmung der Teflonfolie einen Strich durch die Rechnung gemacht.
Grund die Form war noch nicht richtig eingestellt, somit klemmte das aufgeheizte Schwert, das war dann zu stramm.
Die Folie ist ausgerissen.



Morgen werde ich eine neue Klemmung fertigen, die hält und dann kommt der nächste Versuch,
mit neu justierter Form.

Bis jetzt investierte reine Arbeitszeit ca. 60 Std. Die reinen Materialkosten belaufen sich bis jetzt auf rund 60€, ohne Netzteil.
(plus ca. 20€ für die Teile die ich entsorgen musste)

Und morgen gehts weiter.

Gruß Didi


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Re: Filament verbinden - mit einem "Filament-Spiegel"
14. March 2015 14:07
Hallo Bastlerfreunde und Mitdrucker ;-) es ist vollbracht.

jetzt am Wochenende habe ich ein wenig Zeit gefunden um nach div. Änderungen an meinem
Filament-Spiegel weiter zu machen.



Und . . . es klappt smiling bouncing smiley grinning smiley tongue sticking out smiley smoking smiley geht doch.

Nach einigen Versuchen, klappt das richtig gut. Der Durchmesser der Schweißstelle ist,
logischerweise 2mm. Nachbessern der Verbindungsstelle ist (fast) nicht nötig.
Ich gehe davon aus, je mehr Übung, desto perfekter die Schweißstelle, um so weniger ist an der Nahtstelle auszusetzen.



Für mich zählt jetzt erst einmal, einfach nur das Ergebnis.smileys with beer

Bis später, Gruß Didi



Bis später Didi


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Re: Filament verbinden - mit einem "Filament-Spiegel"
15. March 2015 04:12
Hallo Didi,

finde ich gut Dein Ding, allerdings frage ich mich ob es nicht noch wesentlich einfacher geht?
Edelstahlrohr mit 2mm Innendurchmesser und einfach einen Heizblock und Patrone ran, Thermistor und fertig.
Filament rein von oben/unten und aufschmelzen, zusammendrucken bis es nicht mehr geht und fertig. Abkühlen lassen.
Könnte man auch direkt in den Drucker bauen.

Nur so als Idee.

Gruß
Mirco


Druckwerk-3D.com
Re: Filament verbinden - mit einem "Filament-Spiegel"
15. March 2015 09:01
Hallo Mirco, grüß Dich.

> . . . und einfach einen Heizblock und Patrone ran, Thermistor und fertig. < Ne, glaub mir sooo einfach geht es nicht. thumbs down

Auch wenn man meint, so schwer kann das doch nicht sein. Ist es auch nicht, aber . . .
man muß wie bei allen auch noch so simplen Sachen, bestimmte Feinheiten beachten.

Denk doch nur an unsere "Heißgeliebten Extruder". Wieviele "Newbies" und auch "Besserwisser" versuchen sich daran.
Jeden Erfindergeist in Ehren, nichts gegen "Neue Ideen" und "mal über den Tellerrand schauen" doch am Ende zeigt sich immer wieder,
das die Physik sich nicht austrixen lässt und nur die Erfahrung mit genügend Übung zählt.

> Könnte man auch direkt in den Drucker bauen. < das hatte ich für meinen "neuen Kleinen" schon so vorgesehen, bin aber wieder davon ab.

Begründung: als Externes Gerät ist man unabhängiger und flexiebler, denn soo oft braucht man es auch wieder nicht.
Des weiteren ist es genau wie bei unseren PKW´s, erst ist es ein außergewöhnliches Extra für das man gerne einen Aufpreis gibt.
Kurze Zeit später wird es schon als Mindestvorraussetzung bei der Kaufentscheidung angeführt und bringt keinem Verkäufer
auch nur einen cent mehr, kostet aber dem Hersteller.

Mahl ehrlich, bist Du bereit ca. 100-120€ mehr für einen Drucker zu bezahlen, nur weil man damit . . . Ehr das Gegeteil ist doch der Fall.

Ich freue mich immer wieder, wenn ich meine Gedanken erfolgreich umsetzen kann . smiling bouncing smiley Is halt so.
Ob das die Fertigung eines "Fahrrad das über´s Wasser fährt", mit selbst konstroiertem und gebautem Außenborder ist, oder
ein faltbares Liegerad mit klappbarem Seitenwagen, oder, oder, oder . . .
oder einen meiner 3D-Drucker (ob mit, oder ohne Filament-Spiegel), das ist doch ganz egal, schön ist wenn mein Plan gelingt. hot smiley

Bis später Didi


Aktuell:
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