Auch der Neueste fliegt wie gedruckt - und stürzt ab wie gedruckt...

Hallo,

diesmal hat es kein gutes Ende genommen.
Diese spezielle Flügelform neigt bei schnellem Fluge zum Flattern.
Das hat wohl dazu geführt, dass sich die Verbindung der einzelnen Tragflächenteile gelockert hat. Die waren nämlich nur mit zwei Schnüren zusammengehalten und außen mit Lüsterklemmen gesichert. Für diese Größe reicht das aber offensichtlich nicht mehr.

Statt im Notfall nur wenige Teile zu erneuern, müsste ich jetzt den ganzen Flieger neu drucken.
Wäre alles verleimt gewesen, wäre er sicher noch ganz.

Heute habe ich das Video hochgeladen: [www.youtube.com]

Für die InterEx in Genf wird es damit wohl nichts mehr werden. Auch werde ich nicht mehr so große Modelle bauen, der Aufwand ist einfach zu groß.
Für die insgesamt acht Teile der beiden roten Mittelteile muss ich allein schon 38 Stunden drucken. Dann kommt noch das Problem, die symmetrisch zu verleimen. Selbst die geringe Verwindungsdifferenz von 2 mm hat sich beim Fliegen bemerkbar gemacht. Wie Ulli Richter im Video bemerkt, kommt das Modell aus der Rechtskurve nicht von allein auf Geradeausflug zurück, wenn man auf Nulllage geht.

Angelo ist wild entschlossen, mir die Tragfläche in großen Teilen drucken. Dann gäbe es nur zwei Mittelteile.
Vielleicht klappt das ja noch.





Grüße Michael

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Hallo Michael,

es scheint so als würde es wiedermal keine S.. interessieren.
Ich schreibe besser nicht, was ich vermute.

Naja, der eine oder andere beschäftigt sich halt lieber mit seinem vermurksten Drucker.
Ist ja nichts gegen zu sagen.

Hier kann man wieder mal sehen, was ein kreativer Kopf, trotz der üblichen Druckerproblemchen
zustande gebracht hat.

Was soll ich hier rumsülzen. Michael einfach nur Spitzenklasse.
Das soll erst mal einer konstuieren, drucken und zum Fliegen bringen.

Ein Absturz gehört nun mal zum Modellflug.
Ich spreche aus jahrzehnte langer Erfahrung.

Kopf hoch, und auf ein Neues.

Liebe Grüße
Helmut

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Mit Sch.... und Mist kein Drucken ist.

Hi Michael,

schonmal daran gedacht, die Flügelform als "Negativ" zu drucken und dann ein Prepreg mit "Spanten" und inneren Verstrebungen - zuschneiden, zusammennähen, imprägnieren reinstecken und "aufblasen", bis es aushärtet?

Ich weiß, das sowas bei den "großen" Flugzeugen vor etwa 15-20 Jahren mal angedacht wurde und inzwischen bei einigen Typen auch gemacht wird - im Modellbau sollte das aber auch gut gehen

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 29.07.16 18:24.

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Viktor
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Aufruf zum Projekt "Müll-freie Meere" - [reprap.org] -- Deutsche Facebook-Gruppe - [www.facebook.com]

Call for the project "garbage-free seas" - [reprap.org]

Sehr gut das Teil!

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Hermelinn
es scheint so als würde es wiedermal keine S.. interessieren.
Ich schreibe besser nicht, was ich vermute.

Das Problem liegt vielleicht manchmal ganz woanders. Wenn man in einem Unterforum noch nie, oder sehr lange Zeit nich aktiv war, wird einem nicht angezeigt, dass da überhaupt was passiert.

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Triffid Hunter's Calibration Guide

--> X <-- Drill for new Monitor

Most important Gcode.

Hi Helmut,

dann gibt es auch noch so Leute wie mich.
Ich habe größten Respekt vor der Arbeit und freue mich immer wieder zu sehen was denn nicht alles möglich ist, kann aber mit Modellbau und Fliegern absolut nichts anfangen.

---

Gruß,
Steffen

Geetech Full-Acrylic Graber Air V3 SteBa Edition, v6 J-HEAD v5 E3D Custom Hotend, 230v Induktionskochfeldheizplatte mit Aceton Beschichtung, Rumpsbaradds 64-Bit AliExpress Edition, Softeisextruder

Quote
Hermelinn
Kopf hoch, und auf ein Neues.

Danke Helmut für das Lob - und Trost
Wenn ich noch dazu Deine Erfahrung hätte, wäre ich um Einiges weiter.

Liebe Grüße
Michael

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VDX
schonmal daran gedacht, die Flügelform als "Negativ" zu drucken und dann ein Prepreg mit "Spanten" und inneren Verstrebungen - zuschneiden, zusammennähen, imprägnieren reinstecken und "aufblasen", bis es aushärtet?

Hallo Viktor,

vielen Dank für Deinen Tipp. Das ist ganz sicher eine gute Methode um stabile Teile zu erhalten.

Mir kommt es aber darauf an, hundertprozentig Gedrucktes fliegen zu lassen. Das ist natürlich eine Herausforderung im Grenzbereich, die mir bisher nur mit dem 2 Meter-Brettnurflügler gelungen ist. Er dürfte die einzige selbsttragende Tragfläche haben, die in dieser Größe ohne jegliche Verstärkung auskommt. Damit wäre auch eine Spannweite von 3 Meter möglich.
[www.thingiverse.com]

Selbst professionell gedruckte Flugmodelle besitzen eine sehr aufwändige Verstärkung aus Carbon. Am Ende entstehen trotzdem sauschwere Flieger, die Hochleistungstriebwerke brauchen, und zum Teil nur noch mit einem Katapult zu starten sind:
[www.heise.de]
[www.youtube.com]

Schon die kurzen Steckungen mit Carbonrohren, sind ein Zugeständnis, um die Teile nicht so zu verkomplizieren, dass sie niemand mehr nachdrucken will. Drucken - und fliegen, das ist das eigentliche Ziel.

Negativformen zu drucken ist aber nicht ganz neu. So hat bereits ein versierter Modellbauer aus dem rc-network einen perfekten Rumpf damit erstellt.
[www.rc-network.de]

Gruß Michael

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Hallo Michael,

siehste, man muss die Mädels und Jungs nur ein wenig aufrütteln.


@Viktor, ist zwar an Michael gerichtet, sage aber trotzdem was dazu
Im konventionellen Flugmodellau, mache ich für den Flügel einen Syroporkern, dann wird im Unterdrucksack (mit Epoxy) Balsa, oder Apachi
beplankt. Das wars, ohne Schickschnack.

Übrigens: im Flügel gibt es "Rippen", im Rumpf gibt es "Spanten"

Für nur einen Rumpf wird GFK positiv laminiert, oder besser aus Holz gebaut. Die Gurken sollen ja auch zeitnah fertig werden und fliegen.
Es kann natürlich jeder seinen Aufwand betreiben wie er will.

@ Michal u. Rest
Aber im 3D-Druck wäre es ein Armutszeugnis, wenn man das nicht Fully 3D hinbekommt.
Wir, Michael und ich können das locker.

Bei Michaels Fläche war nicht die Festigkeit des Druckes schuld für den Absturz, sondern es hat sich m.E.
eine lumpige Verspannung im inneren des Flügels verabschiedet. Das wird beim Nächsten nicht mehr passieren.

Ich verspanne meine Flügel auch im Inneren, damit die einzelnen Segmente austauschbar bleiben. Das hat bis jetzt gehalten.

Wenn man den ganzen Scheiß verklebt, dann hält das natürlich. Möchte ich aber nicht.

@Wustnase
danke
@SteBa
dake


Michael, leg wieder los

Liebe Grüße


Helmut

---

Mit Sch.... und Mist kein Drucken ist.

Gut gemacht Michael....aber aus eigener Erfahrung muss ich sagen, Holz ist mein Mittel der Wahl.

Habe so ziemlich alles durch, von Depron bis GFK. Fachwerk, Balsa, Bespannung, da geht einfach nix drüber.

Aber der Weg ist das Ziel, und den gehst du ja gerade, also viel Glück dabei.

Gruß

---

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Power is nothing.....without control!

Hi Studt,

ich glaube es geht hier um den Drucker sinnvoll einzusetzt, und auszuloten was so alles geht.

Häuschen und Schiffchen und sonstigen Mist ist das eine, aber einen Fully 3-D Flieger zum fliegen zu bringen ist schon eine andere Nummer.

Ich selbst baue schon immer mit Holz. Das mache ich schon seit über 40 Jahre. Aber mein Fully 3D Flieger erregt immer wieder Aufsehen.
Ich habe jetzt eine ME109 aus Holz fertiggestellt mit jeder Menge Anbauteile aus dem Drucker.
Für Semiscale Einzelstücke ist natürlich Holz das Wahre.

Hier mal einen Eindruck:

Etrich Taube 3200mm



ME109 1700mm

Schönen Sonntag

Helmut

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Mit Sch.... und Mist kein Drucken ist.

Quote
Stud54
Gut gemacht Michael....aber aus eigener Erfahrung muss ich sagen, Holz ist mein Mittel der Wahl.

Danke.
Das ist mir schon klar, zwischen konventionell gebauten Modellen und Gedrucktem liegen Welten.
Mir persönlich gefallen Holzkonstruktionen nach wie vor am besten, vor allem, wenn man sie bei transparenter Bespannung auch noch sehen kann.
Es müsste schon ein ganz anderes Filament entwickelt werden, um wenigstens in Bezug auf Festigkeit und Gewicht in die Nähe von Kunststoffmodellen zu kommen. Aber selbst dann werden die Oberflächen nie so glatt sein können.

Gruß Michael

---

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Hallo Helmut,

Du hast die gedruckten Teile bei der ME 109 vergessen...

Liebe Grüße
Michael

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Hermelinn

Ich habe jetzt eine ME109 aus Holz fertiggestellt mit jeder Menge Anbauteile aus dem Drucker.

Hallo Michael,


NÖÖÖÖ


LG
Helmut

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Klasse Helmut...die Taube war mein erstes richtiges Modell aus Holz, ohne Querruder, ein Traum Teil. Für nen Anfänger war das genau richtig.
Hat über 3 Jahre gehalten.

---

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Hermelinn

Quote
Hermelinn

Ich habe jetzt eine ME109 aus Holz fertiggestellt mit jeder Menge Anbauteile aus dem Drucker.

Hallo Michael,

NÖÖÖÖ

Hallo Helmut,

Stimmt, aber die erkennt man nicht. Zeige doch mal einzelne Teile.

LG
Michael

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Stud54
Klasse Helmut...die Taube war mein erstes richtiges Modell aus Holz, ohne Querruder, ein Traum Teil. Für nen Anfänger war das genau richtig.
Hat über 3 Jahre gehalten.

Danke,

in der Taube werkelt ein Eigenumbau von einem 50ccm Stihl Kettensägenmotor.
Die Taube ist ca. 18kg schwer. Sie muss gefolgen werden. Rumgurken ist nicht.

Ich habe die Taube auch noch in 1600mm, mit einem 6,5er OS Viertakter.
Die ist im Flugverhalten eher anspruchslos.

Liebe Grüße
Helmut

---

Mit Sch.... und Mist kein Drucken ist.

Hallo Michael,

hier kommen die 3D-Druck Brocken von der Me.
Bis auf den Piloten alles selbst konstruiert und gedruckt.
Heckfahrwerk
Heckfahrwerk probe montiert
GFK Haube mit gedrucken Spinner und MG Schächte
Kleinkram, Auspuffatrappen, Pilot, Spinner Motorabdeckung
Auspuffatrappe, Armaturenbrett, Airbrush
fast fertige Motorhaube
Pilot
Ja, was soll das den sein? Ein Hakenkreuz vieleicht?

Ich hoffe es gefällt Euch.

Liebe Grüße
Helmut

---

Mit Sch.... und Mist kein Drucken ist.

Toll gemacht Helmut,

ein gutest Beispiel, wie man mit 3D Druck auch den konventionellen Modellbau ergänzen kann.

LG
Michael

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Ihr seid schon cracks.
Hammer und weiter so !!!

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RADDS-Shield -> Commercial [max3dshop.org]

Hallo Angelo,

vielen Dank. Man versucht sein Bestes.

Liebe Grüße
Helmut

---

Mit Sch.... und Mist kein Drucken ist.

Ich habe auch noch ne ME109 und diverse andere Modelle im Keller. Als ich noch aktiv flog, musste ich jede Kleinigkeit teuer einkaufen.
Das ist schon nicht schlecht, wenn man viele Teile drucken kann.

Gruß
Andreas

---

Einen Sparkcube 1.1XL für größere Objekte, einen Trinus3D im Gehäuse und einen Tantillus R im Bau und einen Qidi Tech Q1 Pro im Zulauf.
Sparkcube: Komplett auf 24V - DDP 8mm + 1,5mm Carbonplatte - RADDS 1.5 + Erweiterungsplatine + RAPS128 - Nema 17/1,7A 0,9 Grad - ind. Sensor für Z-Probe (kein ABL) - FTS - Titan Booster Hotend - Sparklab Extruder - Firmware Repetier mit @ Glatzemanns G33 - Repetier Server pro - Simplify3D

Quote
Boui3D
Ich habe auch noch ne ME109 und diverse andere Modelle im Keller. Als ich noch aktiv flog, musste ich jede Kleinigkeit teuer einkaufen.
Das ist schon nicht schlecht, wenn man viele Teile drucken kann.

Gruß
Andreas

Danke Andreas,

Früher haben die Teile auch nix gekostet. Diese wurden schnell aus Holz, oder weis der Teufel hergestellt.
In bin noch Modellbauer. Da wird, wenn nicht unbedingt nötig, nix gekauft.

Jetzt, mit dem 3-D Drucker dauert es viel länger.

1. Über Sinn oder Unsinn nachdenken
2. CAD , kann mehrere Stunden dauern bei kompliz. Teile.
3. Drucken, wegschmeissen
4. Drucken, wegschmeissen
5. Drucken, usw.
6. Drucken, passt endlich

Das hat zwar alles lange gedauert, dafür sind die Teile dann auch schöner als geschnitzt.

Liebe Grüße
Helmut

---

Mit Sch.... und Mist kein Drucken ist.

Naja, nix gekostet ist gut. Ich fand die Fertigteile aus Kunststoff immer recht teuer. Besonders der Einfachkram wie Servohalter, Spinner und so ein Zeug.
Das mit CAD und Co kenne ich nur zu gut. Von der Idee über Probedrucke bis zum finalen Teil ist oft ein langer Weg.
Der Drucker lohnt sich für mich auch nur bedingt. Für das investierte Geld könnte ich mir ne Menge Teile fertigen lassen aber wo bliebe da der Kick.

Gruß
Andreas

---

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Boui3D
Naja, nix gekostet ist gut. Ich fand die Fertigteile aus Kunststoff immer recht teuer. Besonders der Einfachkram wie Servohalter, Spinner und so ein Zeug.
Das mit CAD und Co kenne ich nur zu gut. Von der Idee über Probedrucke bis zum finalen Teil ist oft ein langer Weg.
Der Drucker lohnt sich für mich auch nur bedingt. Für das investierte Geld könnte ich mir ne Menge Teile fertigen lassen aber wo bliebe da der Kick.

Gruß
Andreas

Für was zum Teufel muss man einen Servohalter kaufen?
Verstehe, seit dem die Angeboten werden. Vorher hat man die noch selbst gemacht.

Liebe Grüße
Helmut

---

Mit Sch.... und Mist kein Drucken ist.

Ich kam vom Kunststoffmodellbau und hatte noch nicht die Erfahrung.
Zudem hatte ich genug verdient, um nicht so achten zu müssen. Ferner hatte ich den kleinen Hobbyladen vor Ort unterstützt.
Da bekamst Du auch Samstag Mittag noch schnell ein paar Ersatzteile.

Naja, aktuell fliege ich noch alle paar Monate am Simulator oder noch seltener mit nem kleinen Blade msrx

Gruß
Andreas

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Einen Sparkcube 1.1XL für größere Objekte, einen Trinus3D im Gehäuse und einen Tantillus R im Bau und einen Qidi Tech Q1 Pro im Zulauf.
Sparkcube: Komplett auf 24V - DDP 8mm + 1,5mm Carbonplatte - RADDS 1.5 + Erweiterungsplatine + RAPS128 - Nema 17/1,7A 0,9 Grad - ind. Sensor für Z-Probe (kein ABL) - FTS - Titan Booster Hotend - Sparklab Extruder - Firmware Repetier mit @ Glatzemanns G33 - Repetier Server pro - Simplify3D

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Boui3D


Naja, aktuell fliege ich noch alle paar Monate am Simulator oder noch seltener mit nem kleinen Blade msrx

Gruß
Andreas

---

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Quote
SteBa
Hi Helmut,

dann gibt es auch noch so Leute wie mich.
Ich habe größten Respekt vor der Arbeit und freue mich immer wieder zu sehen was denn nicht alles möglich ist, kann aber mit Modellbau und Fliegern absolut nichts anfangen.

Ich auch

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Der 3D-Druck ist tot, lang lebe der 3D-Druck!

Schreibt mich nicht mehr an, ich hab das drucken an den Nagel gehängt.