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[Frage] RepDev - community founded development?

geschrieben von VDX 
VDX
[Frage] RepDev - community founded development?
25. March 2013 04:36
Hallo RepRapper,

ich habe mir schon länger den Hype um Kickstarter angeschaut und mich auch mehrfach gewundert, was da abgeht, wenn die 'richtige' Idee vorgestellt wird (siehe Formlabs oder 3Ddoodler-pen).

Allerdings ist mir das zu weit weg ... und ähnliche Plattformen hier in D fangen gerade erst an bzw. sind um Berlin und Düsseldorf lokalisiert, örtlich auch noch zu weit weg, um mich da dranzuhängen eye rolling smiley

Ich würde gerne ein paar von meinen vor vielen Jahren angefangene Projekte um die additive Fertigung mit verschiedenen Materialien (nicht nur Kunststoff) und Genauigkeiten von deutlich unter 0.1mm ernsthaft angehen, hab' aber neben meinem Job kaum Zeit, mich damit gezielt auseinanderzusetzen sad smiley

Wie groß ist das Interesse hierzulande bzw. allgemein, eine Plattform á la "RepDev" oder "RepStarter" für Entwicklungsprojekte für und mit der RepRap-community aufzubauen?


Viktor
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Aufruf zum Projekt "Müll-freie Meere" - [reprap.org] -- Deutsche Facebook-Gruppe - [www.facebook.com]

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Re: [Frage] RepDev - community founded development?
25. March 2013 08:10
Ja, ist schon beeindruckend, was da auf Kickstarter läuft. Wobei ich allerdings nicht glaube, dass man dort auch technisch anspruchsvolle Sachen erfolgreich vermarkten kann. Dort geht es alleine um den "haben-will-Faktor". Dein Präzisionsdrucker müsste also tolle, lustige Sachen machen können, die man mit anderen Druckern nicht auf die Reihe bekommt. Ohne, dass man das bereits demonstrieren kann, läuft da auch nicht viel.

Warum ist Dir Kickstarter zu weit weg? Ob der Aufruf der Webseite 0,1 oder 0,5 Sekunden braucht ist doch egal.

Deswegen sehe ich da auch wenig Chancen für eine weitere, ähnliche Plattform. Sie wäre sehr klein, hätte eine entsprechend geringe Reichweite und damit wenig Kundschaft. Im Internet dominieren immer die Monopole: eBay, PayPal, Amazon, Google. Andere haben kaum eine Chance, überhaupt gefunden zu werden.

Wenn Du den Drucker weiter entwickeln willst, mach ihn doch Open Source. Dann sehen die Leute, was Du machst, das bringt Interessenten. Dann kannst Du einzelne, bereits funktionierende Teile an Mitentwickler verschicken, damit die sich um andere Bereiche kümmern können. Sowas läuft u.U. sehr langsam an, funktioniert aber dauerhaft.


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VDX
Re: [Frage] RepDev - community founded development?
25. March 2013 08:49
... das läuft mir als OpenSource im hitec-Bereich z.T. noch viel zu langsam - von meiner ersten Vorstellung des Tripod-Systems 2007 mit häufiger Erwähnung+Verlinkung meinerseits bis zum Rostok hat's fast 5 Jahre gebraucht eye rolling smiley

Die 5Watt-Laserdioden biete ich auch schon seit fast 3 Jahren für Lau an - bin bisher 6 Stück losgeworden, aber keine Rückmeldung über Erfolg oder Misserfolg ... da hätt ich noch einiges an Tips und Hilfen dazu anbieten können eye rolling smiley

Einige meiner Alternativen zum FDM/FFF-Druck sind wohl auch etwas zu 'brisant' um sie einfach so in die DIY-szene rauszugeben - hab' diesbezüglich von ein paar der großen Firmen schon Anfragen/Vorschläge gehabt, ob ich mit ihnen zusammenarbeiten möchte ... oder mich zumindest etwas zurückhalten könnte, damit's nicht zu 'unruhig' auf dem Markt wird confused smiley

Dabei sind einge der Methoden schon länger aus anderen Anwendungsbereichen bekannt bzw. sind (für mich logische) Weiterentwicklungen von bereits etablierten Verfahren ... wenn ich sie manchmal auch etwas 'unkonventionell' einsetze winking smiley

Meine ersten (privaten) Versuche zum Lasersintern/-Aufschmelzen von Metallpulver und Hartloten habe ich etwa um 1994 herum gestartet - nach ein paar ersten durchaus positiiven Kontakten und offenem Informationsaustausch wurden dann plötzlich vorher zugesagte Materiallieferungen an Pulvern abgesagt und auch Anfragen bei anderen Herstellern von fürs Lasersintern geeigneten Materialien gingen ins Leere ... ich hätte mich in die 'offiziellen Netzwerke' integrieren müssen, um an weiteres Material dranzukommen confused smiley

Später über Firmen und Förderprojekte wars kein Problem mehr dranzukommen, ich war aber (und bin z.T. immer noch) über NDA's zur 'Verschwiegenheit verpflichtet', was auch nicht sehr DIY- oder OS-freundlich ist angry smiley

Auch in anderen Bereichen gingen nach ersten erfolgreichen Entwicklungen ab einem bestimmten 'Interessenlevel' plötzlich die Schotten zu, weil ich nicht in akkreditierten Netzwerken, wie z.B. DPG, Fraunhofer oder in den FZK-Netzwerken drin war ...

Der krasseste Fall war aber ein Projekt zu einem neuartigen Antriebskonzept mit schwingenden, mit nano-Borsten besetzte Oberflächen - ein Institut in den USA hat für mich ein paar Prototypen mit schräge angestellten CNT's auf Molybdänfolie hergestellt, und gerade, als sie mir die zuschicken wollten, fing der Irakkrieg an, bei dem D sich rausgehalten hat ... ich bekam die Muster nicht und auch keinen Kontakt zu den Leuten mehr, bis sie sich nach knapp 2 Jahren wieder meldeten und meinten, sie dürfen jetzt wieder mit uns zusammenarbeiten confused smiley

Also will ich das entweder selber durchziehen, oder eine Organisation starten, die sich nicht von markt- oder globalpolitischen Vorgaben beeinflussen läßt cool smiley


Viktor
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Re: [Frage] RepDev - community founded development?
25. March 2013 11:59
Ich fände so ein mini cround founding auch interessant. Es gibt bestimmt einige Projekte und Ideen die in Schubladen verstauben, bei den etwas Motivation zum fertig machen und dokumentieren nicht schaden kann.
Re: [Frage] RepDev - community founded development?
25. March 2013 19:33
Quote

Meine ersten (privaten) Versuche zum Lasersintern/-Aufschmelzen von Metallpulver und Hartloten habe ich etwa um 1994 herum gestartet - nach ein paar ersten durchaus positiiven Kontakten und offenem Informationsaustausch wurden dann plötzlich vorher zugesagte Materiallieferungen an Pulvern abgesagt und auch Anfragen bei anderen Herstellern von fürs Lasersintern geeigneten Materialien gingen ins Leere ... ich hätte mich in die 'offiziellen Netzwerke' integrieren müssen, um an weiteres Material dranzukommen

Das wundert mich nicht. Da will sich niemand die Butter vom Brot nehmen lassen. Ohne komfortables Budget wird man in solche Netzwerke auch nicht rein kommen, denn jeder Neue nimmt ja jemand Anderem was weg, also muss der neue Kunde einen bisherigen Kunden zumindest teilweise ersetzen.[1]

Es muss eben ohne solche Spezial-Materialien gehen. Mit Eisenpulver vom Standard-Chemielieferenten, zum Beispiel.

Quote

... das läuft mir als OpenSource im hitec-Bereich z.T. noch viel zu langsam - von meiner ersten Vorstellung des Tripod-Systems 2007 mit häufiger Erwähnung+Verlinkung meinerseits bis zum Rostok hat's fast 5 Jahre gebraucht

Ähm. Du hast an der Rostock mitentwickelt? Wenn ja, dann hast Du das sehr gut versteckt. Oder hast Du einfach nur eine Idee in den Raum geworfen und gewartet, bis das jemand aufgreift? So funktioniert das meiner Erfahrung nach mit dem Open Source eher nicht.

Open Source lebt davon, dass die Aktivitäten sichtbar sind. So wie Du z.B. neulich Deine Projektor-Modifikationen beschrieben hast. Da fehlt eigentlich nur noch, dass Du damit auch mal einen Druck machst. Und ja, Open Source erfordert, mehr als 50% der Arbeit in die Doku zu investieren.

Heute morgen habe ich z.B. der Teacup einen Algorithmus beigebracht, der sehr viel höhere Schrittraten zulassen sollte. 40 kHz statt 15 kHz oder so ähnlich. Das wird erst jemanden interessieren, wenn das entweder mit einfachen Schritten ausprobiert werden kann oder es eine Demo gibt, die den Vorteil offensichtlich werden lässt. Oder es dauert eben seeehr lange, bis die Leute quasi durch Zufall dahinter kommen[2]. Oder es interessiert in 2 Jahren immer noch niemanden, weil dann alle ARM-Elektroniken haben[3].

Am Anfang ist es völlig egal, wie primitiv das ist. Hauptsache, es funktioniert mal was.

Und die Einstiegshürde kann gar nicht tief genug sein. Je einfacher jemand zu ersten eigenen Ergebnissen kommt, desto besser.

Ich denke, das Gleiche gilt auch für Crowdfunding-Projekte. Auch die laufen nur, wenn da schon mal was funktioniert. Etwas, was die Leute inspiriert. Der 3D-Doodle ist da ein sehr gutes Beispiel, die haben jede Menge Videos und Beispiele gemacht. So gut, dass sie damit schon in deutschen Zeitungen kamen. Gleiches beim PrintrBot.

Mit Crowdfunding schafft man den Sprung vom Prototypen zur Serienfertigung, aber nicht den von der Idee zum Prototypen.


[1] Ob das stimmt, sei dahin gestellt. Die Leute in diesen "Kreisen" glauben, dass das so ist.

[2] Hoffen wir mal, dass das auch so gut funktioniert, wie ich mir das heute morgen vorgestellt habe :-)

[3] Ich habe auch schon eine ARM-Elektronik, trotzdem musste das heute morgen raus aus dem Kopf, rein in die Tastatur.


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VDX
Re: [Frage] RepDev - community founded development?
26. March 2013 03:09
Quote

"Ähm. Du hast an der Rostock mitentwickelt? Wenn ja, dann hast Du das sehr gut versteckt. Oder hast Du einfach nur eine Idee in den Raum geworfen und gewartet, bis das jemand aufgreift? So funktioniert das meiner Erfahrung nach mit dem Open Source eher nicht."

.. ich habe ab 2001 mehrere Paralelkinematiken mit Festkörpergelenken für die Mikromontage und spezielle Parallel-Greiferstrukturen mit entwickelt oder selber konzipiert und herstellen lassen (Ätzen, LIGA, Mikrofräsen) oder selber gefräst, wenns nicht auf 0.1µ genau sein mußte.

Der Tripod ( [builders.reprap.org] ) war ein Demonstrator für Skalierbare Gelenke, die sowohl für die Mikrotechnik, als auch für Makro-Positionierung geeignet sind.

Ich hab' den 2007 hier als Idee vorgestellt und auch mit zwei Leuten aus dem Forum angefangen eine Firmware für die nichtkartesische Positionierung zu programmieren -- leider sind beide nach einm halben bzw. 3/4 Jahr 'abgesprungen' ... einer ist als Asutauschstudent nach Südamerika, der andere war dann irgendwann auch plötzlich weg confused smiley

Da ich selber dafür keine Zeit mehr hatte, hab' ichs liegen lassen und nur gelegentlich dahin verlinkt oder andere Systeme/Konzepte für Parallelkinematiken o.ä. vorgestellt ...

1-mal bearbeitet. Zuletzt am 26.03.13 03:11.


Viktor
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VDX
Re: [Frage] RepDev - community founded development?
26. March 2013 06:28
... und bezüglich "... dann hast Du das sehr gut versteckt" - nicht wirklich, für diesen Post ( [forums.reprap.org] ) habe ich gerade eine kurze Suche zum Thema gemacht und ein paar von den betreffenden Threads verlinkt ... nur erinnert sich nach ein paar Monaten kaum noch jemand dran, wenn die Threads in der 'Versenkung' verschwinden eye rolling smiley


Viktor
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Re: [Frage] RepDev - community founded development?
26. March 2013 06:58
Upps. Jetzt bin ich Dir auf die Füsse getreten. Das wollte ich nicht.

Klar, Forums-Postings verschwinden schnell. Deswegen braucht es immer wieder Neue. Der Tripod-Demo hat der Extruder gefehlt. Der macht den Unterschied zwischen "Spielerei" und "nützlich". Es geht bei RepRap ja um "Hauptsache, es druckt".

So insgesamt sehe ich noch nicht, wie das Problem der mangelnden Aufmerksamkeit mit einer Crowdfunding-Platform gelöst werden soll. Mal abgesehen davon, dass der Betrieb einer solchen Plattform vermutlich mindestens ein Vollzeit-Job ist.


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VDX
Re: [Frage] RepDev - community founded development?
26. March 2013 07:07
... weil mir das mit dem 'crowd-sourcing' auch noch etwas unklar ist, versuche ich mit diesem Thread herauszubekommen, wie die Situation aktuell in D aussieht ... bzw. wann die 'Aufholjagd' hier losgeht.

Momentan bin ich am Abwägen, ob ich mit der Community und OS was stemmen kann, oder doch eher mit den großen Firmen was anfange .. die Anfragen werden immer häufiger und 'intensiver' confused smiley


Viktor
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Re: [Frage] RepDev - community founded development?
26. March 2013 07:50
Schade das sich keine Hochschule richtig mit den Thema auseinander setzt, wahrscheinlich ist ihnen das zu DIY und Low-Level.
VDX
Re: [Frage] RepDev - community founded development?
21. May 2013 07:27
... schade, hat sich erstmal nix mit OS und crowd-funding eye rolling smiley -- ich starte ab Juli mit einem der Deutschen 'global-player' in Richtung (low-cost-)Laser-Materialbearbeitung und 3D-Aufbau-Startegien ... teilweise auch, um weitere Entwicklungen für den low-cost-/DIY-Bereich finanziern zu können cool smiley

Mal schauen, ob das dann mit Quer-Finanzierung dann schneller geht, als direkt mit OS und 'freien' Projekt-Partnern confused smiley

Ich suche immer noch nach einer für mich brauchbaren Strategie für ein paar der für den 3D-Druck interessanteren Projekte ... hier in D steckt 'crowd-sourcing' aber noch in den 'Kinderschuhen' ... evtl. nächstes und übernächstes Jahr nochmal antesten ...


Viktor
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Re: [Frage] RepDev - community founded development?
22. May 2013 02:25
Hallo Viktor,

jetzt mal für mich als Privatmensch hinterfragt:

Crowdfunding bedeutet ja, viele zahlen für etwas. Bei Kickstarter ist das immer so, dass man für sein Geld auch n bissl was an Ware bekommt. Wie denkst Du Dir das? Was bekomme ich zurück wenn ich Geld gebe?

Also bei einer gemeinsamen Entwicklung mitmachen - ok. Das als Open Source - auch super. Als Verkaufsprodukt? Auch ok wenn jeder was von dem Gewinn abbekommt - also normale Firmenbeteiligung.

Aber etwas für jemanden finanzieren so dass der es dann verkaufen kann? Da wirst Du wenig Mitstreiter finden.

Generell scheinst Du - wie ich auch - viele Ideen zu haben aber keine Zeit das alles so zu realisieren - wie ich auch. Meine ideen sind halt fachlich n bissl anders gelagert. Nebenbei will halt noch der normale Job gepflegt werden und die Familie braucht ja auch noch ein paar Zeitscheiben. Einige meiner Ideen habe ich schon rausgegeben und 1-2 Jahre später hat sich doch jemand glatt ne goldene Nase damit verdient. Ich selber hätte jedoch nie die Zeit gehabt das zu realisieren - realistisch betrachtet. Also das generelle Problem kenne ich - nur keine Lösung dazu :-(

Gruß
Roger
VDX
Re: [Frage] RepDev - community founded development?
22. May 2013 03:00
Hi Roger,

... ich habe auch schon mehrfach feststellen müssen, daß neben dem 'normalen' Job kaum Zeit oder 'Energie' bleibt, etwas wirklich aufwändiges zu entwickeln eye rolling smiley

Ich würde gerne das Thema DIY-3D-Fertigung 'proffessionalisieren', da ich mehrere Konzepte/Methoden für low-cost-Fertigung mit Metall, Keramik, Glas und diversen Thermoplasten entweder für spezielle (der Öffentlichkeit nicht zugängliche) Projekte schonmal entwickelt hatte oder für mich selber als 'machbar' angetestet.

Meine Idee war dabei, diese Entwicklungen als Hauptjob zu betreiben oder eben eine art 'Open-Development' Gruppe aufzubauen, die sich durch crowd-funding und/oder Verkauf der entwickelten Produkte oder Projektbeteiligung finanziert, um zeitnah die OS und DIY-Szene mit ein paar gegenüber den großen Firmen und dem Preisdumping aus China 'konkurrenzfähigen' Methoden/Geräten zu versorgen.

Seit 1994 habe ich das zweimal beinahe hinbekommen, jedesmal sind die Firmenpartner aber nach ein paar Jahren wegen interner Probleme abgesprungen oder haben das Land verlassen eye popping smiley

Inzwischen hat sich der 'Markt' soweit verändert, daß auch die großen Firmen nach neuen Konzepten suchen - evtl. habe ich da heute ein paar Möglichkeiten mehr, meine Ideen auszubauen und umzusetzen confused smiley


Viktor
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